Coaching-Regeln
für das E-Mail-Coaching
Mit dem Kauf erklärst du dich mit diesen Coaching-Regeln einverstanden. Du wirst nach dem Kauf zu einem Online-Formular weitergeleitet, wo du dein Anliegen beschreibst. Dort wirst du nochmal aufgefordert, diese Regeln zu bestätigen.
Alle Regeln haben sich in der Praxis bewährt, um einen gute Zusammenarbeit zwischen mir und dir zu gewährleisten.
Umfang und Inhalt der E-Mails an mich
Allgemeine E-Mail-Coaching-Regeln
Ausfälle des E-Mail-Coachings und Tempo
Dauer und Ende des E-Mail-Coachings
Wie ich meine Rolle als Coach sehe
Die Aufgabe eines Coaches besteht darin, Handlungsoptionen und Möglichkeiten für den Coachee (= das ist derjenige, der gecoacht wird) aufzuzeigen bzw. zu empfehlen.
Ein Coach hat viel Erfahrung und kann sagen: „In solchen Situationen empfehle ich XY, weil ich da bisher die besten Resultate mit meinen Klient:innen erzielt habe." Das ist die Daseinsberechtigung für den Coach, denn diese Erfahrung hat der Coachee nicht.
Dennoch liegt die Verantwortung, diese Handlungsoptionen und Möglichkeiten abzuwägen und umzusetzen, beim Coachee.
Es steht dem Coachee frei, Handlungsoptionen vom Coach abzulehnen, wenn er sie für nicht passend hält. Auch aus dem Grund, weil der Coach unmöglich alles wissen kann, was im Coachee vorgeht, geschweige denn kennt er das Umfeld vom Coachee.
Oder anders gesagt: Die Verantwortung, Handlungen durchzuführen, liegen beim Coachee.